Den Nutzen von 360 Grad Brillen/Kameras sehe ich nicht unbedingt in
Blockbuster-Erlebnissen und 3D-Spielen, sondern in Dokumentationen.
Durch den Blick als Akteur selbst oder aus ähnlicher Perspektive kann
man sich vielleicht etwas emphatischer in das jeweilige Schicksal
hineinversetzen.
Zwar gibt es dann auch die Gefahren des Voyeurismus, aber wie immer gilt die Regel: Es kommt halt darauf an, wie man es macht.
Unternehmen könnten diese Ausdrucksform natürlich auch als ein Transparenzinstrument nutzen, um ihre Produktionsweise wörtlich begreifbarer zu machen.
Gerne überlasse ich da einmal die Meinung der Repräsentativität und der passenden Begleitung durch Thomas D den Zuschauern:
Ich bin ein Schwein!