Zwar ging der Text eher um „Unternehmerhelden“, aber das Zitat des ehemaligen SEKEM-Pressesprechers fand ich dann doch auch aus dem Kontext herausgerissen gut. Wenn ein Rathaus vor Ort nicht mehr der Platz ist, wo eine Gesellschaft zusammenkommt und miteinander redet, wie sehen dann solche Plätze aus? Speaker’s Corner? Gemeindehaus 2.0? Immovilien?
Wer führt sie, wer hat Mitsprache, welche Formate, welche Kommunikationsttols können helfen? Gerade solche Aspekte finde ich auch bezüglich des Konstrukts Nachbarschaft interessant und werde ich weiter hier beobachten.
Shorty: Räume der Teilhabe